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Neues Wandgraffiti eingeweiht

Neues Wandgraffiti in der Berufsschule Weißenburg eingeweiht

Die ehemalige Schülerin Melanie Beyreuther, die mit großem Talent gesegnet ist, hatte die Ehre, dieses Kunstwerk zu entwerfen und umzusetzen. Das Projekt „Schule ohne Rassismus-Schule mit Courage“ hat sich zum Ziel gesetzt, ein Zeichen für Toleranz, Vielfalt und Zusammenhalt zu setzen, und Melanies Graffiti ist ein wunderbarer Ausdruck dieser Botschaft.

Die großzügige Unterstützung für diese Aktion kam von der örtlichen Buchhandlung Meyer, die als Pate des Projekts fungierte. Herr Meyer, der Inhaber der Buchhandlung, war persönlich anwesend, um die Einweihung zu begleiten und die Bedeutung von Toleranz und Solidarität in der Schulgemeinschaft zu betonen.

Das beeindruckende Graffiti zeigt zahlreiche Hände, die sich halten und symbolisiert damit die Einheit und Zuverlässigkeit innerhalb der Schulgemeinschaft. Es erinnert daran, dass die Berufsschule Weißenburg eine lebendige und vielfältige Institution ist, in der Toleranz und gegenseitige Unterstützung an oberster Stelle stehen.

An der offiziellen Einweihung nahmen neben der Künstlerin Melanie Beyreuther und Herrn Meyer auch der Außenstellenleiter, Herr Böhm, sowie die verantwortlichen Lehrkräfte, Frau Enzenhöfer und Frau Bock, teil. Gemeinsam feierten sie dieses beeindruckende Kunstwerk und die wichtige Botschaft, die es verkörpert.

Das neue Wandgraffiti wird nicht nur die Schülerinnen und Schüler der Berufsschule Weißenburg täglich inspirieren, sondern auch allen Besuchern klarmachen, dass diese Schule ein Ort der Akzeptanz und des Zusammenhalts ist. Wir hoffen, dass diese Botschaft weit über die Grenzen der Schule hinausstrahlt und einen positiven Einfluss auf die gesamte Gemeinschaft hat.

Anfangsimpuls zum Schulstart 2023/24

Anfangsimpuls zum Schulstart 2023/24

Pünktlich zum Beginn des neuen Schuljahres am 12. September 2023 startete die Schulgemeinschaft mit einem gemeinsamen Anfangsimpuls. Das Thema, das sich Pfarrerin Uschi Kolb-Steil (Evangelisch) und Tobias Riedl (Ethik) überlegt hatten, stand im Zeichen des Lachens. Unterstützt wurden sie wieder von Astrid Enzenhöfer. Dazu war der Pauseninnenhof mit ganz vielen Smilies versehen. Anhand einer Geschichte und einer Ansprache konnten sich die Berufsanfänger der 10. Klassen Gedanken über ihr persönliches Glück in dieser neuen Situation vom Wechsel vom Schulkind zum Auszubildenden machen. Selbstverständlich kann auch ein Schultag an einer neuen Schule mit 16 oder 19 Jahren noch aufregend sein. Als kleines Andenken erhielten alle Schülerinnen und Schüler einen roten und einen weißen Smilie, der sich auch als Einkaufschip eignet. Auf der Rückseite befindet sich ferner das neue Logo unserer Schule. Die Herstellung übernahm dankenswerterweise im Vorfeld Joachim Rösch mit „seinem“ 3-D-Drucker.

Ehrung der Absolventin Melanie Beyreuther in München

Ehrung der Absolventin Melanie Beyreuther in München

Am 24. Juli 2023 luden der bayerische Ministerpräsident Markus Söder und der Bayerische Kultusminister Michael Piazolo zur Ehrung der Absolventen mit herausragendem Abschluss nach München in die Allerheiligen Hofkirche ein.
Dabei ging es nicht nur um sehr gute schulische Leistungen, sondern auch um ehrenamtliches Engagement und dabei spielte es keine Rolle, ob man in der Feuerwehr aktiv ist oder sich musikalisch auslebt.
So kamen ca. 70 Absolventinnen und Absolventen verschiedener Schularten aus allen Regierungsbezirken Bayerns in München zusammen und durften jeweils von zwei Personen begleitet werden.
Leider konnte Herr Söder nicht persönlich vor Ort sein, er wurde aber sehr gut von Dr. Florian Herrmann, Leiter der Staatskanzlei, vertreten, aber er übermittelte seine Glückwünsche per Video-Botschaft.
Als Moderator dieser Veranstaltung fungierte Roman Roell, bekannt als Moderator von Bayern3, und ebenfalls musikalisch gab es Unterstützung von der Schülerband des musischen Gymnasiums St. Stephan Augsburg.
Die Veranstaltung an sich war sehr streng durchgetaktet und auch auf eine Sitzordnung wurde geachtet. Wenn man auf die Bühne gerufen wurde, erhielt man von Herrn Herrmann und Herrn Piazolo eine Urkunde, einen Bildband über den Freistaat Bayern und einen Büchergutschein.
Bei einem Stehempfang wurde am Ende auch für das leibliche Wohl gesorgt und man konnte so den Abend ausklingen lassen.

Großzügige Spende für den Förderverein der Staatlichen Berufsschule Weißenburg

Großzügige Spende für den Förderverein der Staatlichen Berufsschule Weißenburg

Eine erfreuliche Spendenübergabe fand in der Staatlichen Berufsschule Weißenburg statt, als der Förderverein der Schule eine großzügige Zuwendung in Höhe von 500,- € von der VR Bank im südlichen Franken erhielt. Die Spende wurde vom Marktbereichsleiter Jürgen Kraft persönlich überreicht und dient der Ausstattung eines neuen Mehrzweckraums mit einem hochmodernen Großbildschirm. In einer herzlichen Dankesrede betonte Robert Böhm, der Vorsitzende des Fördervereins, die Wichtigkeit von solchen Spenden für die Schule und die Schülerinnen und Schüler. „Diese großzügige Geste der VR Bank im südlichen Franken ermöglicht es uns, die Lernumgebung für unsere Schüler weiter zu verbessern. Der neue Mehrzweckraum mit dem Großbildschirm wird das eigenständige Lernen unterstützen und für Teambesprechungen wertvolle Dienste leisten.“

Auch Georg Bock, Kassier des Fördervereins, betonte die Bedeutung der finanziellen Unterstützung für die Schule. „Wir sind überaus dankbar für diese Spende. Sie zeigt uns, dass unsere Arbeit geschätzt wird und dass wir gemeinsam noch mehr für die Bildung und Entwicklung unserer Schüler erreichen können.“ Marktbereichsleiter Jürgen Kraft von der VR Bank im südlichen Franken freute sich, die Spende persönlich zu übergeben und das Engagement der Schule und des Fördervereins zu würdigen. „Es ist uns eine Ehre, die Staatliche Berufsschule Weißenburg bei ihrem wichtigen Bildungsauftrag zu unterstützen. Bildung ist die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft unserer Gesellschaft, und wir sind stolz, einen Beitrag dazu leisten zu können.“ Die Staatliche Berufsschule Weißenburg ist hocherfreut über die großzügige Spende und sieht mit Freude der Nutzung des neuen Mehrzweckraums entgegen. Die modernen Ausstattungsmöglichkeiten werden zweifellos das Schulleben bereichern und den Schülerinnen und Schülern vielfältige Lern- und Entfaltungsmöglichkeiten bieten.

Eine Bank, die verdeutlicht hier ist „Kein Platz für Rassismus“

Eine Bank, die verdeutlicht hier ist „Kein Platz für Rassismus“.

Wir haben eine tolle neue Bank von unseren Partnerschulen im Schulzentrum Altmühlfranken bekommen. Die Berufsschule und Meisterschule in Gunzenhausen haben eine Bank „Kein Platz für Rassismus“ geschaffen. Ein fachbereichsübergreifendes Projekt, bei dem diese besondere Bank geplant, konstruiert und angefertigt wurde.

Die Planung erledigte die Meisterschule, die Abteilungen Bau, Holz und Metall waren für die Umsetzung zuständig.

Die Beteiligten erläuterten, dass die Verwendung von Beton und Holz eine symbolische Bedeutung hat: Beton steht für Stabilität und Solidität, während Holz für Wärme und Natürlichkeit steht. Diese beiden Materialien verschmelzen auf der Bank zu einem harmonischen Ganzen, das die Vielfalt der Schülerschaft repräsentiert.

Wir freuen uns über dieses einzigartige Geschenk und haben es bereits an einem schönen geschützten Ort in unserem Pausenhof aufgestellt.

Workshop „Gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr“

Workshop „Gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr“

Der BADS (Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr) hat am 5. und 6. Juli Vorträge zur Aufklärung über die Gefährlichkeit des Alkohols und der Drogen im Straßenverkehr gehalten und anschließend durch den Einsatz eines Alkoholfahrsimulators den Auszubildenden Fahrten unter Alkoholeinfluss und die damit verbundenen Gefahren realitätsnah nachvollziehen lassen.

Dabei handelte es sich um ein mobiles Gerät, welches einem Pkw-Fahrerplatz samt Bedienungselementen nachempfunden war. Auf drei Bildschirmen (180 Grad Gesichtsfeld) wurde eine realistische Verkehrsszenerie nachgebildet, die sich in Abhängigkeit vom Benutzerverhalten in Echtzeit veränderte. Durch Veränderung bestimmter Parameter (0,5 – 1,6 Promille) konnten eine durch Alkoholeinfluss verlangsamte Reaktionszeit sowie die Einengung des Sichtfeldes des Fahrers simuliert werden. Die Benutzer erhielten auf diese Weise eine Vorstellung, wie sich ihr Wahrnehmungsvermögen und ihre Fahrtauglichkeit unter Alkoholeinfluss nachteilig veränderten.

Auch eine „Discofahrt“ mit lauten, aufdringlichen Mitfahrern wurde authentisch nachgespielt und deren Gefahren gemeinsam besprochen. Alle Fahrer erhielten nach ihrer Testfahrt einen Ausdruck, aus dem die Reaktionszeiten mit und ohne Alkoholeinfluss sowie verursachte Schäden während der Simulationsfahrt hervorgingen. Es war ein gelungener Workshop, der die Schülerinnen und Schüler gleichermaßen informiert und sensibilisiert hat.